Erfreulicher Jahresrückblick
Das vergangene Jahr bescherte den Kaplan Bonetti Arbeitsprojekten so viele Arbeitsaufträge wie noch nie. Das ist das Ergebnis des Jahresberichts 2014.
Nach dem ersten kompletten Arbeitsjahr in den neuen Werkstätten zieht Helmut Johler, Leiter der Kaplan Bonetti Arbeitsprojekte, ein positives Fazit: „Die neuen Werkstätten, die sich seit April 2013 in der Schlachthausstraße befinden, bieten attraktivere Arbeitsplätze, ermöglichen raschere Abläufe und größere Lagerkapazität.“ Dies spiegelt sich unter anderem im gestiegenen Auftragsvolumen aller Sparten wider. So kann der Leiter der Arbeitsprojekte ein sehr gutes Resümee der neu geschaffenen Bereiche Außendienst (Umsiedlungen, Gartenarbeit etc.) sowie Wäscherei und Reinigung ziehen: „Die hohe Qualität unserer Leistungen wurde im vergangenen Jahr sehr gut angenommen.“
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fühlen sich in den neuen Arbeitsräumen sichtlich wohler. „Das Arbeitsklima ist durch die neuen Räume um ein Vielfaches besser geworden“, freut sich Helmut Johler. „Zudem verzeichnen wir auch einen Rückgang der Krankenstände, die von durchschnittlich 13 Prozent auf sieben Prozent gefallen sind.“
Im Jahr 2014 beschäftigten die Kaplan Bonetti Sozialwerke 262 Mitarbeiter. „Trotz ihrer unterschiedlichen Vorgeschichten und oft schwierigen Lebensumstände, hat sich der Großteil von ihnen aber sehr gut bei uns eingelebt“, erzählt er begeistert.
Den Arbeitsprojekten ist es im vergangenen Geschäftsjahr gelungen, neue Kunden zu gewinnen. Dazu zählen unter anderem die VKW, die ThyssenKrupp Aufzüge GmbH, privis Immobilienbetreuung GmbH , die Gemeinden Egg und Alberschwende, die Wohnbauselbsthilfe sowie viele Privatkunden. Für eine verbesserte Auslastung sorgten auch treue Firmenkunden wie Grass, Zumtobel, Hirschmann und Meusburger, die seit vielen Jahren Partner der Kaplan Bonetti Arbeitsprojekte sind. „Ein großer Dank geht an alle unsere Kunden. Durch die partnerschaftliche Zusammenarbeit konnten die Arbeitsprojekte das vergangene Jahr nahezu kostendeckend abschließen“, erzählt Helmut Johler.