So lang i schaffa ka, schaff i gern.


Christine-Maria, 57 Jahre, Mitarbeiterin Integra Vorarlberg

bis ein Familienmitglied schwer krank wurde. Als pflegende Angehörige ist sie auch zuhause gut ausgelastet. Trotz eigener gesundheitlicher Einschränkungen wollte die mittlerweile 57-Jährige wieder erwerbstätig sein. Sie freut sich, dass sie 20 Stunden pro Woche bei Integra mitarbeiten kann.

Anfangs dachte sie, dass Arbeitslosigkeit nicht so schlimm sei. Sie nutzte die Zeit für den Haushalt und die Pflege, förderte die Gesundheit ihres Angehörigen, kümmerte sich um alles. Dann kamen eigene gesundheitliche Herausforderungen dazu. Sie arbeitete in einer Bäckerei und versuchte sich an anderen Arbeitsplätzen. Aber kein Arbeitsplatz ließ sich mit der intensiven Pflegesituation und ihrer eigenen Gesundheit gut vereinbaren.

Arbeitsprojekte bewertet Christine-Maria für den Wiedereinstieg als sehr wichtig. „Hier bei Integra klappt es gut, weil ich keinen Stress habe und nicht nervös bin.“ Die Arbeitszeiten sind an ihre herausfordernde familiäre Situation angepasst und der Arbeitsplatz so eingerichtet, dass sie möglichst wenig Lärm ausgesetzt ist und keine schweren Lasten tragen muss. – „Bei Integra habe ich eine tolle Arbeit, eine tolle Chefin und ein tolles Team. Schade, dass es nur auf ein Jahr befristet ist. Es wäre schön, wenn ich bis zur Pension hierbleiben könnte!“


Arbeit gegen Arbeitslosigkeit

  • Arbeitslos sein ist für zwei bis drei Monate ok. Aber dann fehlen mir die abwechslungsreiche Arbeit und das Team.
  • Ich tät mich gar nicht wohlfühlen, wenn ich nur Arbeitslose beziehen würde.
  • Wenn ich gesund bin und arbeiten kann, tu ich’s auch – zumindest für ein paar Stunden.
  • Arbeiten tut gut, ich gehe gerne arbeiten und auch finanziell ist es besser.


Manuela Wintersteiger, Arbeitsanleiterin, Integra Vorarlberg

„Christine-Maria ist eine tolle und verlässliche Mitarbeiterin. Sie arbeitet sehr genau und fleißig. Es tut uns gut, dass sie da ist.“

So lang i schaffa ka, schaff i gern.